Mai 2023
Mit Landvergnügen standen wir wieder mitten in der Natur!
Schöner geht nicht!
Und das Tagesende mit allen Leckereien aus dem Hofladen ausklingen lassen...
MÜNSTER
Der Wochenmarkt ist riesig. Hier plant richtig viel Zeit ein...
Wir haben einen Stellplatz vor einem Campingplatz gewählt und sind mit dem Bus in die Innenstadt gefahren.
BREMEN war mein persönliches Highlight!
Vom Stellplatz aus, könnt ihr nach ein paar Metern Fußweg, mit einer kleinen Fähre auf die andere Seite der Weser übersetzen. Mit Blick auf das Weserstadion. Wenn ihr von der Fähre runter kommt, dann links halten und immer am Deich lang, bis zur ersten Brücke und von dort könnt ihr dann in Bremen eintauschen und mit euren Erkundungen starten...
Durch das Schnorrviertel bummeln. Kleine Geschäfte durchstöbern und Fischbrötchen, Cocktail oder Eis geniessen und einfach nur die Ruhe und Schönheit dieses Stück Bremens auf euch wirken lassen.
Es gibt in jeder Ecke etwas zu entdecken!
Der Eingang zur Böttcherstrasse, mit dem ewig gestohlenen Hahn, ist nicht zu übersehen. Er ist schon von weitem an dem großen goldenen Tor zu erkennen. Schreitet hindurch und lasst euch verzaubern. Auch hier kleine, aber feine Geschäfte mit einer tollen und liebevollen Auswahl.
Der Dom ist von außen wie auch von innen überwältigend!
Und was natürlich auf keinen Fall fehlen darf, ist der Besuch beim Wahrzeichen der Stadt Bremen!
DIE BREMER STADTMUSIKANTEN
WORPSWEDE mit Übernachtung in Lilienthal mit eigener Fasssauna und herrlichem Rundumblick
Mit dem Rad, dann auf nach WORPSWEDE
BREMEN war dann Kontrastprogramm auf der ganzen Linie. Wetter kalt und ungemütlich und Stellplatz direkt an der Doppelschleuse . Wobei die Stellplätze wirklich recht großzügig bemessen waren. Wir hatten das Glück und standen direkt neben der Doppelschleuse und konnten vom Fenster aus sehen, wenn sich wieder ein dicker Pott an uns vorbeischob.
En beten Storm!
Ein leckeres Fischbrötchen geht immer!
Bei dem Wetter haben wir uns für eine Shopping Mal und einen Museumsbesuch entschieden. Direkt schräg gegenüber vom DEUTSCHEN AUSWANDERERHAUS gibt es Fahrradboxen. Für 1 Euro/Tag passen locker zwei Räder hinein. Das Auswandererhaus ist ein interaktives Museum. Man kommt am Anfang eine Art Pass bzw. eine Identität und kann dann im ganzen Haus diese Person immer wieder finden und vom Aus- bis zum Einwandern begleiten. Sehr realistisch alles. Bei manchen Puppen weiß man wirklich nicht, ob es sich gerade um einen Besucher handelt oder halt eine Puppe. Toll gemacht!
Zum Abschluß waren wir noch einmal Fisch essen und zwar unbedingt das SCHAUFENSTER IM FISCHEREIHAFEN besuchen. Hier reiht sich ein Fischlokal neben dem anderen. Es gibt frischen Fisch und geräuchterten zu kaufen. Wie ein kleiner Fischmarkt!